Eine Geschichte passt immer irgendwie zwischen zwei Buchdeckel. Aber nun, wo es langsam ans Eingemachte geht, stelle ich fest, dass es viel mehr bedarf, als nur zu schreiben. Eine tolle Geschichte und einen packenden Schreibstil ist eben nicht alles. Diese beiden Buchdeckel rücken derzeit massiv in den Vordergrund.
Über das Cover zum Bestseller Vor ein paar Tagen war ich in einer ziemlich großen Buchhandlung. Natürlich stand ich vor dem Bestseller-Regal und träumte ein wenig vor mich hin... ach, wäre das schön, auch dort zu stehen...
Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Und der beginnt nun mal mit dem Blickfang. Denn ich stellte fest, dass ich beim Stöbern nach Büchern griff, wo mich das Cover mit seiner Gestaltung fesselte. Und ich erst dann den Buchtitel las. Dicht gefolgt vom Klappentext, wenn hier schon eine gewisse Grundakzeptanz innerlich zu spüren war.
Einzigartigkeit ist Trumpf
Das Cover also. Es soll neugierig machen, aber nicht zu viel verraten (ähnlich wie der Klappentext). In einem Artikel las ich, dass derzeit Trends vorliegen, die gewisse Genres nutzen. Eine Weile waren es Scherenschnitte (gern Liebesromane) oder plakative Letter mit Blutspritzern (Horror oder Thriller). Oder Frauen in einem roten Mantel, die dem Leser den Rücken zudrehen (Historische Romane oder Krimis). Nun, ich hoffe, all diese austauschbaren Muster kommen bei meinem Buch Dürre - Schatten der Vergangenheit" nicht vor.
Aber wie soll es aussehen, das ultimative Cover? Immerhin, ein Logo haben wir schon mal. Es ist noch nicht ganz fertig und bedarf noch einiger Anpassungen. Aber ich denke, es geht in die richtige Richtung. Was es bedeutet? Oh, dass verrate ich an dieser Stelle noch nicht. Aber ihr könnt gern raten, was es sein soll und für was es verwendet wird.